Der kleine Nick
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René Goscinny, Jean-Jacques Sempé

Der kleine Nick

Aus dem Französischen und mit einem Vorwort von Hans Georg Lenzen. Mit vielen Zeichnungen von Jean-Jacques Sempé


Wisst ihr, wer der schlauste und frechste kleine Bengel weit und breit ist? Ihr habts natürlich erraten: der kleine Nick! Er lässt sich einfach keine Gelegenheit entgehen, seine Umwelt in Angst und Schrecken zu versetzen – und seine Freunde sind nicht viel besser.

  • Taschenbuch, 176 Seiten
  • ab 6 Jahren
  • 28. März 2006
  • 978-3-257-23540-1
  • € (D) 10.00
  • € (A) 10.30
  • Sfr 13.00*
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René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine ›Asterix‹- und ›Lucky-Luke‹-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der ›Kleine Nick‹ (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. verfilmt.

Jean-Jacques Sempé, geboren 1932 in Bordeaux, lebte in Paris. Die Karikaturen in ›Paris Match‹ und in ›L'Express‹ waren nur erste Schritte zum Höhepunkt beim ›New Yorker‹, für den er ab 1978 arbeitete. Mit René Goscinny, Patrick Modiano und Patrick Süskind schuf er so legendäre Figuren wie ›Der kleine Nick‹, ›Catherine, die kleine Tänzerin‹ und ›Herr Sommer‹. Jean-Jacques Sempé starb im Sommer 2022 in Paris.

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